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"KUNST & KAFFEE" am 31. August - Führung durch die 'Schätze des Kunsthauses'

22.08.2016 – 04.09.2016

...wie (fast) immer Werbung in den Medien:

nnz: http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=196274

Stadtansichten Nordhausen: http://www.stadtansichten-nordhausen.de/in-kunst-kaffee-blicke-in-die-schatztruhe-gewaehrt/

TA hat schon Artikel angekündigt!

.... und hier der Text, der an die Presse gegangen ist:

In „KUNST & KAFFEE“ Blicke in die „Schatztruhe“ gewährt

Susanne Hinsching präsentiert am 31. August  „Schätze“ …

…. die das Kunsthaus Meyenburg zu bieten hat. Manches dieser oft sehr wertvollen Schmuckstücke wurde schon seit vielen Jahren nicht mehr der Öffentlichkeit gezeigt und so ist der 140. Geburtstag der städtischen Museen mehr als ein willkommener Anlass, die „mehr oder weniger wertvollen Schätze einmal aus der Versenkung zu holen“ – wie es in der „Thüringer Allgemeinen“ doch sehr treffend formuliert wurde. Die eigens zu diesem Jubiläum gestaltete Sonderschau, die bis zum 18. September zu sehen ist, titelt „KUNST. Von Picasso bis Mackensen“. Solch Titel wirkt auf Kunstinteressierte aus ganz Deutschland. Picasso – immer ein Magnet! Mackensen – auch dieser Name ist durch Ausstellungen in Thüringen, in Galerien in Baden-Württemberg oder im Ruhrgebiet bekannt. Verblüffend jedoch sind - wie im ‚Untertitel‘ formuliert - die „Schätze aus 140 Jahren städtischer Kunstsammlung“. Das Bürgertum der ehemals freien Reichsstadt Nordhausen besaß und sammelte Kunst verschiedener Genres, was den damaligen Rat der Stadt veranlasste, am 29 September 1876 das erste städtische Museum zu eröffnen. Einen kleinen Eindruck dieser Bandbreite musealer Stücke bot das „Meyenburg-Museum“ auch in Zeiten der DDR. Vom  Mammutzahn über Bronzefibeln, von Möbeln bis Gemälde – alles war vertreten. Schüler ‚durften‘ im Park des Museums unter Leitung von Günter Groh – sein Schaffen ehrt die am 25. September öffnende Folgeschau – zeichnen und Nordhäuser Sammler zeigten auch in speziellen Ausstellungen z.B. Kunst aus der Zeit des Jugendstils oder Modeschmuck aus dem 19. Jahrhundert. Man kann nicht oft genug betonen und werten, dass dieses Jubiläum von der Stadt zum Anlass genommen wurde, trotz sehr klammer Kassen in allen Museen mit Sonderausstellungen und entsprechenden Veranstaltungen aufzuwarten. Was liegt also näher, als dass auch „KUNST & KAFFEE“ – die monatliche Veranstaltung des  KUNSTHAUS MEYENBURG Fördervereins - sich am 31. August diesem Jubiläum widmet. An diesem letzten Mittwoch im August kein Vortrag zu einer speziellen Kunstepoche, keine Bildbetrachtung zu einem Werk eines bekannten Künstler oder Ausführungen zu ‚Kunst, Land und Leuten aus fernen Ländern‘ – sondern Blicke in die eingangs erwähnte ‚Schatzkiste‘ - geöffnet, vorgestellt und erläutert von der Leiterin des Kunsthauses, Susanne Hinsching. Es ist wie „Eulen nach Athen“ zu tragen, wenn abschließend angemerkt wird, dass auch am 31. August Mitglieder des Fördervereins mit selbstgebackenem Kuchen zum Gelingen beitragen werden. Viel Lob gab es in der Vergangenheit und ab und an wurde angemerkt, dass leider diese gebackenen Kunstwerke nicht ausgestellt werden können, denn manches Rezept wurde und wird von Generation weiter gegeben und würde sich gut einreihen in die zu ehrenden 140 Jahre Museumskultur in Nordhausen.

Termin:   31. August 2016  15 Uhr                              Ort:    Kunsthaus Meyenburg - „KuK – Kunsthaus-Keller“                            Preis:    5 Euro

Dr. Wolfgang R. Pientka                      Vorsitzender des KUNSTHAUS MEYENBURG Förderverein

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